Versengold — De Rode Gerd

    	    	Вступление

[Verse 1]
Em D G A
Em D A

        Em           D     G     A
Wenn im Herbst die Stürme heulen
        Em       D       G   A
Und das Wasser wieder steigt
        Em          D         G    A            Em D A
Kann es sein, dass man ein grausig Knarren hört
             Em        D       G     A
Dass sich am Rand des Teufels Moores
    Em        D         G   A
Ein morscher Torfkahn zeigt
        Em     D         G      A            Em D A
Den der Nebel und die Nacht Heraufbeschwört


        Em
Und auf dem steht hochgewachsen
        A          C
Eine schaurige Gestalt
        Em
Der ein Rest vom roten Haar
             A    C
Am Schädel klebt
               Em                          A           C
Es ist der Schmugglerkönig, der im Winde seine Fäuste ballt
         Em                             A    C
Und sich dort aus seinem nassen Grab erhebt


[Chorus]
      Em             C
Volle Fahrt, Hart am Wind
        G               D
Niemals leben wie ein Hund
        Em           C
Nur wer wagt, der gewinnt
           G                D
Jetzt lieg ich hier auf dem Grund
        C
Das war mir die Freiheit wert
D
 Ick bün De rode Gerd


[Interlude]
Em  D  Am  C D
Em  D  Am  C D


[Verse 2]
Em D G A
Em D A

    Em
Und will er mit dir handeln
         A                C
Ja, dann glaube ihm kein Wort
         Em
Gießt er dir den Branntwein ein
                  A    C
Scher dich nicht drum
   Em
Er knüpft dir nur die Seele ab
    A                C
Und wirft dich über Bord
         Em
Die eine Hand reicht dir das Gold
        A                 C
Und die andre bringt dich um


[Chorus]
      Em             C
Volle Fahrt, Hart am Wind
        G               D
Niemals leben wie ein Hund
        Em           C
Nur wer wagt, der gewinnt
           G                D
Jetzt lieg ich hier auf dem Grund
        C
Das war mir die Freiheit wert
D
 Ick bün De rode Gerd


[Bridge]
Em  D D
Am  C D

    Em                   D      D
Der Sturm treibt Wasser über's Land
        Am            C D
Und die Segel sind geteert
Em                         D     D
Flieht, hier kommt die schwarze Hand
    Am                 C D
Die euch das Fürchten lehrt
    Em                   D
Der Sturm treibt Wasser über's Land
        Am            C D
Und die Segel sind geteert
Em                         D
Flieht, hier kommt die schwarze Hand
    Am          D
Verhasst und verehrt


[Chorus]
      Em             C
Volle Fahrt, Hart am Wind
        G               D
Niemals leben wie ein Hund
        Em           C
Nur wer wagt, der gewinnt
           G                D
Jetzt lieg ich hier auf dem Grund
        C
Das war mir die Freiheit wert
D
 Ick bün De rode Gerd


[Outro]
Em  D  Am  C D
Em  D  Am  C D

Em D G A
Em D A		
    

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